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Kevin Feige: Marvel hat keine augenblicklichen Pläne für Blade

Marvel Studios-Präsident Kevin Feige hat klar gestellt, dass Marvel keine augenblicklichen Pläne für eine Verfilmung Blade-Franchises verfolgt. Auf der New York Comic Con hatte Schauspielerin Kate Beckinsale letztes Wochenende für eine brodelnde Gerüchteküche gesorgt. Auf die Frage ob es ein Crossover mit der Underworld-Reihe, in der sie mitspielt, geben werde, antwortete sie, dass man die Idee gehabt hätte. Es sei aber gescheitert, da Marvel andere Pläne mit dem Franchise verfolge.

Feige stellte nun klar, dass man keine Pläne in naher Zukunft anzukündigen habe. Allerdings werde man zu einem bestimmten Zeitpunkt sicherlich etwas mit dem Franchise anfangen. Man sei immer noch überzeugt, dass Blade ein toller Charakter sei. Da in den Kinofilmen, Netflix- und ABC-Serien des Marvel Cinematic Universe sehr viele unterschiedliche Dinge passieren, könne er sich auch Blade dazwischen vorstellen. Er führte als Beispiel den Ghost Rider an, der aktuell in Agents of S.H.I.E.L.D. auftaucht und sicherlich nicht in die Kinofilme passen würde.

Ich persönlich könnte mir Blade sehr gut als Netflix-Serie vorstellen. Ob er dann auf andere Charaktere wie Daredevil oder Jessica Jones treffen würde, halte ich zwar für fraglich. Allerdings hat die zweite Staffel von Daredevil sehr viele mystische Elemente und auch Untote aufgegriffen. Also: Warum Blade nicht auf Vampirjagd loslassen?

 

 

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